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Fred Rohrer2020-12-01T08:37:02+01:00

Nächste Termine

Danke.

 

Buchserinnen und Buchser haben den Stadtrat für die nächsten vier Jahre gewählt. Ich freue mich, dabei sein und mitgestalten zu dürfen. Gemeinsam können wir uns auf den Weg in die Zukunft machen. Kommen Sie mit?

Ich bedanke mich bei all denjenigen, die mich in den vergangenen Monaten unterstützt haben – durch tatkräftige Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Anlässen und Aktionen; durch sprudelnde Kreativität bei der Ideenfindung; durch die Bereitschaft, ihre Gärten für einen Denkanstoss zur Verfügung zu stellen; durch das Schreiben von Leserbriefen oder die Verbreitung von Inhalten über digitale Kanäle; durch Begegnungen, Gespräche, Inputs, Zuschriften und Wünsche; oder auch einfach durch ihre Stimme.

Die Zukunft beginnt jetzt.

Wahlkampfthemen

Für die Stadt Buchs wünsche ich mir…

05 Gesundheit

Buchs hat langfristig eine gut ausgebaute Gesundheitsversorgung.

06 Bildung

Der Bildungsstandort Buchs macht Menschen zukunftsfähig.

Wünschen Sie mit!

Was sich Buchserinnen und Buchser wünschen

«Ich wünsche mir mehr Akzeptanz für autistische Personen und allgemein mehr Diversität. Ich wünsche mir, dass man sich mehr um den Menschen kümmert und weniger um das Papier, welches dieser Mensch hat.»
Jebai Yousef, 27

«Balance.»
Stefan Reich, 44

«Begegnungsorte in jedem Quartier und noch mehr Bäume und Pflanzen.»
Mara Wehrli, 42

«Ich wünsche mir eine Stadt, in der sich die architektonische Stadtentwicklung in erster Linie am produktiven und kreativen Zusammenleben der Bewohner*innen orientiert.»
Esther Albertin

«Weniger Konsumausrichtung, weniger Wegwerfgesellschaft und weniger „Geiz ist geil“ Mentalität. Dafür mehr Inhalt und Qualität – Freiräume und Leberäume sowie ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen, Raum und Umwelt.»
Lukas Wolf, 44

«Ich wünsche mir, dass alle Blumenplätze, bepflanzte Rondellen, Rabatten und bepflanzte Strassenborde mit Wiesenblumen, Cosmea, Bienenkräutern, Sonnenblumen, Echinacea Gräsern usw. – alles was liebevoll wächst und gedeiht – nicht mehr wie gehorsame Soldaten am Wegrand angepflanzt werden, sondern bunt, lebendig und froh wie in der Natur unsere Stadt bereichern. Die armen, domestizierten Blümlein und die mächtigen, strengen, alles überragenden Tabakpflanzen (oder so ähnlich) tun mir, so wie sie sich jetzt präsentieren, richtig leid und die Bienen auch!
In der Bahnhofstrasse wünsche ich mir grosse Blumenkübel mit farbigen Wiesenblumen und Gartenkräutern, wo man ein Zweiglein Salbei, Liebstöckel, Rosmarin oder Oregano für den nächsten Sugo oder den Sonntagsbraten abbrechen dürfte. „Bitte, bedienen Sie sich“ sollte dort stehen und eine Schere könnte dabei angekettet sein. Und im Winter wünsche ich mir in den leeren Blumentöpfen schöne Vogelhäuser, für alle Vögelein, die in unserer lieben Stadt überwintern. Der ornithologische Verein würde bestimmt mitmachen, beratend zur Seite stehen, welches Vogelfutter das beste ist und die Häuslein vielleicht auch warten. Lebendiges Buchs – ganz einfach gemacht!»
Maya Dür, 73

«Mehr Grün als Grau, mehr Wildes als Mildes, mehr Sein als Schein…»
Ursula Eggenberger-Wettler, 45

«Ein Einkaufszentrum, das nicht mehr als 5% Lebensmittel wegwirft.»
Esther Rohrer, 42

«Ich wünsche mir mehr gedeckte Veloabstellplätze in ganz Buchs. Damit noch mehr Leute im Alltag auf Drahtesel umsatteln.»
Esther Portmann, 42

«Buchs sollte ein lebendige Stadt sein und von seinem Kaffzustand abkommen. Lieber Restaurant- und Ladenvielfalt als Ladensterben wie andere Städte. Wirtschaft anziehen und aufhören Sargans hinterher zu laufen (Bildung). Würde Buchs zusammenschliessen mit anderen Gemeinden. Regionale Produkte hier auch Anbieten, zum Preis für Arbeiter. Erholungsräume nicht mehr Ausbauen, wir haben genug, Tiere und Natur sollten in Harmonie mit Mensch sein.»
Ernst Rüdisühli, 59

«Ich wünsche mir in Buchs Menschen, die sich für unsere Stadt interessieren. Menschen, die nicht nur über alles, was in ihren Augen schief läuft, schimpfen, sondern jetzt ihre Chance nützen und an die Urne gehen! Nur wer wählt, macht sich sichtbar und bestimmt die politische Richtung und das menschliche Klima, das bei uns herrscht, mit! In 10 Tagen sind Wahlen!»
Katharina Schertler Secli, 52

«Ich wünsche mir ein Miteinander, eine Gesprächskultur, verschiedenste Begegnungsorte, Wohlwollen, Austausch. Von Nachbarn, in Quartieren, auf der Strasse, in den Schulen, mit Jugendlichen, auf dem Rathaus … und natürlich mit dem Stadtrat! Buchs = gemeinsam!»
Katharina Schertler Secli, 51

«Wir wünschen uns eine Stadt mit einem intakten Naturbewusstsein für Tier, Mensch und Pflanzen. Es soll naturzerstörerisches Handeln ausgeschlossen werden. Wir erhoffen uns auch, dass ein jedes Alter ansprechendes Bildungscenter mit naturfreundlichen Projektvorstellungen eröffnet wird. Buchs sollte ein Einkaufszentrum mit „Zero waste“-Produkten eröffnen. Im Schulsystem sollte Yoga als Wahlfach erwähnt werden. Bestimmt würden viele Einwohner es schätzen, wenn Buchs auch sonntags ein offenes Café hätte.»
Esther Tinner

«Weniger Wiesen verbauen.»
Marcel Wipf

«Wie Pia schon schrieb „mehr Bänkli“ für Buchs und Umgebung! Es müssen keine überteuerten Luxusbänkli sein, einfache Konstruktionen mit bequemer Lehne genügt! Aber lieber heute als erst übermorgen! Diesen Wunsch schon mehrfach an den Verkehrsverein adressiert, aber bisher ohne sichtbaren Erfolg. Ich hoffe auf Fred als initiativer Stadtrat!»
Bruno Candreira, 71.99

«Weniger Lärm! Warum haben ausgerechnet die Angestellten der Stadt die lautesten Mäher und Gebläse zur Pflege von Weg- und Bachrändern? Gebläse sollten verboten werden! Nachtfahrverbot für Rasenroboter. Die ganze Nacht beleuchtete Strassen. Velowege auf beiden Seiten der Langäulistrasse und der Bahnhofstrasse (Erlaubnis für Velos trotz Einbahn). Einen Kreisel bei der Kreuzung Brunnenstrasse/Langäulistrasse.»
Annemarie Erne, 70

«Rheinrenaturierung.»
Esther Rohrer, 42

«Weniger Autolärm – vor allem der, der speziell laut durchs Tal hallt. Bei der Buchserbergstrasse kein Parkverbot.»
Martha Wartmann, 66

«Lebenswerter, frischer, kühler kann Buchs werden, wenn möglichst viele versiegelte Flächen – Teer, Beton, Verbundsteine, Steinrabatten – abgetragen und der Natur zurückgegeben werden. Entsprechende Aufrufe von der Stadt können auch auf Firmen- und Privatgelände Wirkung zeigen, schon vor 2040!»
Heidi Rohrer, 76

«Buchs ist autofrei.»
Esther Rohrer, 42

«Mehr Bänkli mit Schatten entlang von Strassen.»
Pia Dürlewanger, 65

«Eine Stadt, in der sich Bürgerinnen und Bürger nicht als Konsumenten und Kunden definieren, sondern als Menschen.»
Barbara Beck-Wörner, 37

«Viele Grünflächen, Bäume, viel Schatten.»
Andrea Lenherr, 44

«Eine autofreie Bahnhofstrasse.»
Adrian Scherrer, 41